Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker, 3,5 Jahre
Berufliches Schulzentrum (BSZ) für Technik Gustav Anton Zeuner
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Deine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker/in

Zerspanungsmechaniker/innen fertigen Bauteile für Maschinen und Fahrzeuge durch spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen oder Schleifen. Häufig arbeiten sie mit CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen. 

BERUFSSCHULE - BSZ TECHNIK DRESDEN

Zerspanungsmechaniker/in

Zerspanungsmechaniker/innen fertigen Bauteile für Maschinen und Fahrzeuge durch spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen oder Schleifen. Häufig arbeiten sie mit CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen. Diese richten sie ein und überwachen den Fertigungsprozess. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in der Industrie ausgebildet, verfügt jedoch über Differenzierungsmöglichkeiten durch betriebliche Einsatzgebiete.

Ausbildungsdauer

3,5 Jahre

AUSBILDUNGSINHALTE

Allgemeinbildung 

Deutsch, Wirtschaftskunde, Gemeinschaftskunde, Englisch, Sport und Ethik.

Berufsbildung

13 Lernfelder, die sich an der Berufspraxis von Zerspanungsmechaniker/innen orientieren.

1. Lehrjahr

  • LF 1 - Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen
  • LF 2 - Fertigen von Bauelementen mit Maschinen
  • LF 3 - Herstellen von einfachen Baugruppen
  • LF 4 - Warten technischer Systeme

2. Lehrjahr

  • LF 5 - Herstellen von Bauelementen durch spanende Fertigungsverfahren
  • LF 6 - Warten und Inspizieren von Werkzeugmaschinen
  • LF 7 - Inbetriebnehmen steuerungstechnischer Systeme
  • LF 8 - Programmieren und Fertigen mit numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen

3. Lehrjahr

  • LF 9 - Herstellen von Bauelementen durch Feinbearbeitungsverfahren
  • LF 10 - Optimieren des Fertigungsprozesses
  • LF 11 - Planen und Organisieren, rechnergestützter Fertigung

4. Lehrjahr

  • LF 12 - Vorbereiten und Durchführen eines Einzelfertigungsauftrages
  • LF 13 - Organisieren und Überwachen von Fertigungsprozessen in der Serienfertigung

2.–4. Lehrjahr

  • Berufsbezogene Projekte

PRÜFUNG

Gestreckte Abschlussprüfung in Verantwortung der Industrie- und Handelskammer

  • Der Teil 1 (Komplexe Arbeitsaufgabe) wird im 2. Ausbildungsjahr abgelegt, Teil 2 am Ende der Ausbildung mit der Prüfung der berufsspezifischen Qualifikationen. 
  • Teil 2 besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Im praktischen Teil kann die/der Auszubildende zwischen einem betrieblichen Auftrag und einer überbetrieblich entwickelten Aufgabe wählen. Ein Fachgespräch schließt die Prüfung ab. Zusatzqualifikationen sind außerdem möglich. Sowohl Teil 1 als auch Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung fließen in das Zeugnis der IHK ein.
  • Der Abschluss ist in Verbindung mit dem Berufsabschluss (Prüfung vor der zuständigen Stelle) im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen dem Niveau 4 zugeordnet.